Jeder kennt es und möchte es lieber vermeiden, denn meist ist gar nicht die Behandlung beziehungsweise die Untersuchung das schlimme, sondern vielmehr eben das Warten im Warteraum oder wie man es auch so schön nennt Wartezimmer.
Dabei kommt man auf die ulkigsten und verrückttesten Gedanken. Nehmen wir einmal nur den Placebo-Effekt. Man denkt man hätte etwas in sich was dort nicht hingehört sprich eine Krankheit und ebenso wie der Placebo-Effekt auch gutes bewirken kann, so kann er auch negatives verstärken.
Nicht zu verachten sind auch die liebevollen benannten Hypochonda die von einer psychischen Störung betroffen sind und unter ausgeprägten Ängsten leiden. Das alles kann einem den Aufenthalt in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus die Wartezeit noch vielmehr vermiesen.
Doch denkt man, man käme nun dran landet man eventuell zuerst in den Behandlungsvorraum der auch einfach nur als Flur bezeichnet wird. Ist viel los so kann man dort auch schon gut und gerne eine halbe Stunde verbringen.
Wenn es dann doch endlich in den Behandlungsraum geht sind fast alle Hürden geschafft, bis das eigentliche Ziel weshalb man überhaupt zum Arzt gehen musste.. Die Untersuchung.
Leider kann sich auch das hinziehen doch wenn das überstanden ist heißt es im Regelfall: ´´Geschafft ist Geschafft!´´
Das ist ein Besuch in der Arztpraxis/ im Krankenhaus bei dem so fast alles schief gehen kann, wer kennt diese Tage also nun nicht. Die Ärzte sind aber nun einmal da um ihre Arbeit zu machen und deshalb sollte man sich bei seiner Kritisierung auch etwas zurück halten.
Grüße Puchi ^^
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