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Montag, Januar 31, 2011

Depressionen unter Jugendlichen

Letzten Donnerstag bei unserem Schulsantitäterunterricht hatten wir über Depressionen und andere psychische Erkrankungen gesprochen. Da es erst recht in den Abschlussklassen oft depressive Schüler gibt, ist es auch bei uns ein Thema. Leichte depressive Verstimmungen bis hin zu schweren depressiven Störungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, unter denen Kinder und Jugendliche leiden. Das Risiko, an einer Depression zu erkranken, steigt bei Jugendlichen gegenüber Kindern an: Bei Kindern im Vorschulalter liegt die Häufigkeit bei ca. 1 %, im Grundschulalter sind weniger als 2 % der Kinder betroffen. Aktuell leiden 3 - 10 % aller Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren unter einer Depression. Oft leiden Kinder und Jugendliche allein und geben keine Hinweise den Bezugspersonen. Anzeichen sind oft endloses Grübeln, Konzentrationsschwierigkeiten, Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeitskomplexe und Entscheidungsschwierigkeiten (und das waren nur die Anzeichen in den Gedanken...). Oft leiden Patienten u.a unter Appetitverlust, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Herzstechen. Häufige Folgen sind Suizidgedanken und das Borderlinesyndrom.


Liebe Grüße
Moon.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich hatte Depression die 2 letzte Jahre in der Schule. Mir persönlich hat den Kontakt mit Psychologen geholfen. In der Zwischenzeit (bis zum Beginn der Therapie) habe ich über eine Freundin eine ganz tolle website entdeckt, wo man sich mit Ihnen direkt in Verbindung setzen kann und viel günstiger als vor Ort. (ich schreib die URL unten)


In meinem Fall hatte ich eine versteckte Depression und habs durch diesen Test herausgefunden... Manchmal braucht man Hilfe von Experten, wenn unseren Freundes-,Bekanntenkreis nicht groß genug ist oder wenn wir uns nicht trauen, nach Hilfe zu suchen.

Lieben Grüß aus München! :)

Johanna Müller.

Anonym hat gesagt…

SOrry ich hab den Link vergessen:
Depression Test

Johanna M.

Unknown hat gesagt…

Hallo Johanna,

es stimmt schon,wenn man eine oder mehrere Depressionen hat, dann wird man ja schon irgendetwas merken, das etwas nicht stimmt. Jetzt fehlt natürlich nur noch die Einsicht des betroffenen Menschen. Du kannst einem Menschen noch so lange hinterher laufen und gut zu reden, doch wenn die Einsicht nicht da-->
´´Ich habe ein Problem..´´

Dann nützt das alles nichts.
Ich bendanke mich aber schon einmal im vorraus für den Link. Ich werde ihn bei Gelegenheit ausprobieren;D

Grüße pascal ^^