Translate

Follow My Blog ;D

Montag, Januar 02, 2012

Franz Bardon

Franz Bardon am 1. Dezember in Österreich-Ungarn geboren und am 10. Juli 1958 in Brünn gestorben War ein Okkultist, der den größten Teil seiner Arbeit von seinem Lehrmeister Quintscher übernahm.

Zunächst was ist ein Okkultist ?
Ein Okkultist ist eine Person die dem ausüben von Praktiken im Phänomenbereich ~sprich Erscheinungsbereich, und den weltanschaulichen Systemen nachgeht. Der Begriff Okkult hat mehrere gleichbedeutungen die da zum Beispiel esoterisch, paranormal, mystisch und übersinnlich wären. Zudem gehört auch die Zusammenarbeit mit esoterischen Strömen, also die der spirituellen und okkulter Lehren.

In seinem Buch ´´Der Weg zum wahren Adepten´´ beschreibt er einen Lehrgang in 10 Stufen, den man in der Theorie und Praxis anwenden kann.

Neben unzähligen Erklärungen über Körper, Geist, Seele, Elemente und der Gottheit mahnt Bardon ausdrücklich davor nichts zu überstürzen und alle Übungen in seinem eigenen Tempo absolvieren soll, sowie nicht nur den Geist trainieren, sondern auch seine Sinne und den eigenen Körper.


Die I.Stufe des Magischen Geistes wird hierbei in 3 Teile aufgeteilt. Da wäre die Gedankenkontrolle, die Gedankenzucht und die Gedankenbeherrschung. Die Gedankenkontrolle beschreibt folgenden Ablauf als Übung. Wie auch bei den zukünftigen Übungen soll man sich hierbei einen Ort suchen an dem man sich entspannen und konzentrieren kann. Zunächst sollte man sich in eine für sich angenehme Position legen und die Augen schließen, worauf dann schon die Gedankentrolle folgt. Man macht in diesem Teil nichts als seine Gedanken fließen zu lassen und sie zu beobachten, aber eben nicht einzugreifen. Nach dieser Übung die man anfangs nur 1 Minute ausführt und sich langsam bis 10 Minuten steigert, schreibt man sich den Gedankenfluss in Stichworten auf, der an einem vorbei gezogen ist. Die Gedankenzucht folgt demselben Prinzip. Hierbei legt man sich jedoch einen Grundgedanken wie zum Beispiel: ´´Was mache ich heute nur zum Essen ?``. Dabei erweitert  man nur diesen Gedankengang und lässt sich dazu Gerichte einfallen die man als Beispiel kochen, backen etc. könnte oder was man dafür noch an Essen  kaufen müsse. Allerdings muss man jeden anderen Gedanken abtöten der von diesem Thema abschweift wie: ´´Ob es meinem Auto wohl gut geht ?``, ´´Was man noch daran machen könnte.`` um eben so seine Gedanken besser kontrollieren zu können. Nachdem die Zeit verstrichen ist notiert man sich hier ebenso den Gedankengang. Anschließend  folgt der letzte Teil der ersten Stufe im Magischen Geist, die Gedankenbeherrschung. Bei dieser Übung denkt man rein gar nichts. Man tötet schnellst möglich jeglichen Gedanken ab der aufkommt und übt sich weiterhin im gar nichts denken.

Die I.Stufe der Magischen Seele beinhaltet 2 Teile. Die Introspektion und Selbsterkenntnis sowie die Herstellung eines Seelenspiegels handelt von der eigencharakterisierung
eines selbst. Man listet hier die Negativen und Positiven Eigenschafften des eigenen Charakters auf und ordnet sie den verschiedenen Elementen: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Licht zu.
Danach versucht man negative Angewohnheiten abzugewöhnen, sprich zu unterdrücken und Positive zu verstärken.

Die I.Stufe der Magischen Körperschulung lehrt den Adepten oder noch Schüler über den materiellen und fleischlichen Körper, sowie dem Mysterium des Atems, die Bewusste Einnahme von
Lebensmitteln und die Magie des Wassers auf.
Nachdem man alle 10.Stufen der Übung erfolgreich absolviert hat soll man unter anderem in der Lage sein die Astralebene, die Askese und die Autosugesstion ausweiten und anwenden zu können.
Einiges früher als anderes. Die Autosugesstion beschreibt den Vorgang dem Unterbewusstsein etwas einzutrichtern was man am besten macht kurz vor dem Schlafen gehen. Indem man mehrere Wochen
dem Unterbewusstsein sagt: ´´Wenn ich aufwache werde ich mich an meine Träume erinnern können.`` Wird dies auch nach einiger Zeit passieren. Manche Leute können das schon von Natur aus und manche
wenige sogar noch mehr, aber indem man solche Formeln oder auch anders Mantren ausweitet kann man später noch mehr erreichen. Die Astralebene ist auch das Totenreich indem man die Verstorbenen treffen kann, wie auch Fabelwesen und andere Sachen an denen die Menschen glauben. Die Astralebene ist eigentlich eine andere Dimension die man so nur durch die Lösung von dem Geist des Körpers erreichen kann. Nur können hierbei etliche Komplikationen für Körper und Geist auftreten, auch wenn man viel Übung darin hat. Ein Problem ist dabei der Placebo-Effekt der einem weiß macht das alles wäre viel zu schwierig.

Keine Kommentare: