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Donnerstag, August 08, 2013

Like´s für nichts ?

Warum eigentlich Like´s und was ist das überhaupt genau ?
Das genauer zu erklären dürfte sich eher schwierig anstellen, denn eigentlich ist es nichts reales. Es sind meistens oberflächliche Anerkennungen von Menschen die man gar nicht oder nur flüchtig kennt im Bezug auf zum Beispiel freizügige Fotos, doch ist es das denn wirklich ?

Nur weil man einen Menschen über das Internet sieht inform eines Bildes oder sich mit ihm unterhält, so kennt man diese oder mehrere Personen doch nur Oberflächlich, denn das Internet hat auch seine Grenzen. Es kann eben keinen ´´Realen´´ körperlichen Kontakt bieten. Wozu also die Anerkennung, wenn sie doch eigentlich nichts Wert ist ?

Man hat Gerne das Gefühl etwas besonderes zu sein, besser als Andere, selbst wenn man sich so ein Gefühl nur über das Internet nur erschmuggeln kann, denn wenn man im Auge anderer keine Likes bekommt, so wird man doch meistens nur ignoriert.
→ ´´Die Angst tötet das Bewusstsein.´´

So hat man Angst nicht beachtet und realisiert zu werden, deshalb diese Aufrufe von:
´´Hey, ich bin auch noch da!´´
Doch nicht nur das, macht das ganze Liken zum Problem. Ein ´´Gefällt mir´´ wird oft schon für sinnlose Kommentare vergeben, die im Kontext eher sinnlos erscheinen, wo es wirklich nur um das Beleidigen und verletzen von anderen Personen geht. Dabei denkt man allerdings nicht das dieses Verhalten andere Menschen verletzen könnte oder dass das angelegte Verhalten mitunter in das Genre Mobbing fällt, denn man selbst denkt:
´´Ich bin schon erwachsen. Ich bin immerhin älter als die Anderen, also sollten diese nicht so Frech sein und mich respektieren.´´
Das eigene Niveau liegt dabei, dann selbst im Keller.

Es geht nicht um das Alter, denn viele ´´Erwachsene´´, wobei das Wort selbst nur die Reife des Körpers beschreibt, teilen immer noch, selbst nach dem Mauerfall in Ost und West ein oder sind zudem auch noch Ausländerfeindlich.

In dem Sinne ist es schwer sich einzugestehen, das man selbst falsch liegt und deshalb ist es auch so schmerzhaft sich weiter zu entwickeln, sich zu verändern ist schwer.
Und manchmal wünschte man sich es würde aufhören und man hätte schon auf alles eine Antwort. Das man also fertig wäre ?
Doch egal wie sehr man sich entwickelt, verändert und dazu lernt, man ist nie fertig.

Grüße Puchi ^^

Dienstag, August 06, 2013

Wie im Flug

→ ´´Der Mensch im Getümmel sieht nicht was der Mensch von Ferne klar erkennt.´´
Es ist das verzweifelte Verlangen den Richtigen zu finden, aber eigentlich geht es nicht um den Mann, sondern um die Frau. Gemeint damit ist, das Frauen Erwartungen haben und viele gute Kerle deshalb den kürzeren ziehen. Aber in jeder guten Beziehung sollte es doch um beide Partner gehen. Wenn man neutral sieht und den irrationalen Wunsch für den ´´Perfekten Partner´´ beiseite legt, findet man vielleicht den/die einen, der für einen richtig ist.

Natürlich ist es leicht alles laufen zu lassen, aber eigentlich ist es nur Faulheit. Deshalb gibt es auch einen riesen Unterschied, zwischen nicht können und nicht wollen. Will ich mich bemühen oder nicht ? Suche ich etwas richtiges oder kann ich es einfach nur nicht ertragen allein zu sein ?

Es geht nicht immer darum zu meckern und selbst wenn man ständig nur etwas auszusetzen hat und etwas gutes passiert, wird es sogleich wieder ausgeschlagen, weil etwas nicht passt oder ideologisch hinterfragt. Der Mensch ist vorsichtig und wiegt sich lieber in Sicherheit, doch manchmal gibt es eben einfach keinen Haken an der Sache, es ist einfach so wie es ist. Das Auto funktioniert, die Blumen wachsen und das Essen schmeckt gut. Besser kann es nicht sein, doch irgendetwas ist nicht richtig und die Unzufriedenheit packt einen, obwohl der Mensch es nur einfach nicht zulässt Glück zu haben.
→ ´´Man kann sich daran beklagen das Rosen Dornen haben oder sich daran erfreuen das Dornen Rosen haben.´´

Das Leben wird als Sarkasmus abgetan und alles oder nichts wird ernst genommen. Nichts kann mehr in vollen Zügen genossen werden und wenn dann nur in wenigen Momenten. Anstatt zu denken, man wäre nichts Wert, sollte man diese Momente umarmen und genießen, denn sie vergehen wie im Flug. Die Zeit kann nicht zurück gedreht werden, allerdings bleibt die Zeit auch nicht stehen. Ehe man sich in Schubladen einordnet, kommen kleine Veränderungen an einem selber zu Vorschein und ob gut oder schlecht, das obliegt einem nur selbst.
→ ´´Etiketten sind für Dosen, nicht für Menschen´´


Grüße Puchi ^^

Sonntag, August 04, 2013

Zusammen Zeit verbringen

Der Titel benennt es schon. Es ist ein Glück, das nicht jedem jedem gegeben ist ´´kostbare Zeit´´ mit einem Partner zu verbringen, was längst aber noch nicht so gewärt schätzt wird, wie es eigentlich sollte. So etwas ist keine Allgemeine Selbstverständlichkeit und meistens wird es nur in eine Schublade gesteckt und man hat demnach eine Beziehung, weil man eben nur eine hat. Gefühle gibt es dann nicht. Das ganze beruht nur auf einer oberflächlichen/platonischen Beziehung.

Jedoch, je mehr Zeit mit einer für sich unbezahlbaren Person verbracht wird, egal ob nun Männlich oder Weiblich, desto mehr entwickeln sich Gefühle in die vorerst auf freundschaftlicher Basis aufgebauten Beziehung. Es werden Erfahrungen und Ereignisse miteinander geteilt.

Die Lebensweisheiten eines Menschen sind eigentlich neben den Gefühlen, das höchste gut, was es auf Erden geben mag. Dabei öffnet sich ein Mensch, wenn er dir Erfahrungen und Erlebnisse mitteilt, wenn auch nur unbewusst und nicht gewollt.

Wie man sein Leben zu Leben hat und sollte, das mag von vielen gehört werden.
→ ´´Du wirst einmal Tierärztin.´´
→ ´´Du wirst einmal Anwalt.´´
Erwartungen die von anderen auf einen gestellt werden, unterdrücken den eigenen ´´Freien Willen´´
entscheiden zu dürfen, was man machen möchte. In manchen Kulturen wird dieses Prinzip auch auf die Heirat angewendet.
→ ´´Der Heiratspartner/die Heiratspartnerin, also der Partner für das Leben wird ohne eigene Meinung von den Eltern oder dem Vormund bestimmt. Der heilige Bund der Ehe, soll dabei diese Verbindung segnen und für Glück sorgen. Es wird angenommen, gerade weil es ein heiliger Bund für die Ewigkeit ist, dass man sich deshalb anfängt Lieben zu lernen.
Wenn man allerdings nur auf Anforderungen, Meinungen und Zusprüche Anderer hört, dreht man sich nur im Kreis und kommt nicht voran. Um weiter gehen zu können muss eben auch das andere Paddel ergriffen werden, also der eigene Wille und der Mut etwas für sich zu tun/machen und seinen eigenen Weg zu gehen.


Natürlich kann auch alles schief gehen, denn alles vergeht und nichts bleibt für immer, allerdings kann so gesagt werden:
→ ´´Ich habe es wenigstens versucht.´´
Wenn sich etwas verändert, es versucht wird sich zwanghaft daran fest zu halten, würde dieser Moment, dieses Gefühl oder diese Beziehung zerstört werden.

Wie eben auch nicht aus jeder Wahrheit ein ´´Happy End´´ wird, so kann die Wahrheit verletzen. Deshalb nicht das ´´Wahre´´ zu sagen, was der richtige Weg wäre, ist allerdings falsch. Es kommt auf den Zusammenhang an. Tut man dies um einer Person wirklich zu helfen oder aus Eigennutz. So etwas sollte stets abgewägt werden, dann wenn die Wahrheit aus guten Absichten weiter gegeben wird, ist im Nachhinein auch kein schlechtes Gewissen vorhanden. Man fühlt sich im Anschluss sogar meist besser, denn diese Last die abgefallen ist, etwas vor jemandem zu verheimlichen, die ist dann weg.


Grüße Puchi ^^

Donnerstag, August 01, 2013

Nie zu Frieden

→ ´´Einige bekommen was sie wollen und sind dann glücklich, aber Andere wollen dann noch mehr.´´

Haben wollen ist das eine, wenn man aber hat was man wollte, weiß man es meist nicht mehr zu schätzen und zu ehren, mit Ausnahme man verliert was gehabt war oder hat eine andere Einstellungen zu den Subjekten und Objekten.

Ein Mensch der nie viel Geld hatte und hat, weiß seine physischen Güter zu schätzen und selbst wenn er wenig besitzen sollte, so kann er doch Reich sein. Reich sein an Erfahrung, Freunden und Gefühlen. Doch ist nicht jeder der gleich vorgibt ein Freund/ Freundin zu sein auch so einer.

→ ´´Einen wahren Freund, davon findet man nur einen unter tausenden.´´
Gefühle, Gedanken und Geheimnisse sollten nicht leichtfertig weitergegeben oder verraten werden, denn immerhin sind wir die Summe unserer Entscheidungen und so geben wir einen Teil von uns an Dritte weiter, der leicht missbraucht werden kann.

Vertrauen muss man sich verdienen, so wie alles andere auch, doch ist es keine Selbstverständlichkeit angehört zu werden. Wenn man dann aber dieses hat, kann alles hart erkämpfte durch nur wieder einen Fehltritt zu Bruch gehen.


Vater, Mutter, Schwester, Bruder und Kind. Selbst wenn man sich nicht gut versteht, bleibt man doch eine Familie, auch wenn man es leugnet. Freunde, Freundininnen und Bekannte kommen und gehen, so ist das Leben. Fair ist es nie oder nicht immer, doch es ist eine Kunst sich damit auseinandersetzen zu können, denn nicht alles ist immer leicht.



Grüße Puchi ^^