Mittwoch, Juli 31, 2013
Einmal probieren und nie Wieder!!
Montag, Juli 29, 2013
Was tun, was nicht ?
Sonntag, Juli 28, 2013
Liebe zu verschenken
Nicht jeder ist darin gelehrt, doch erlernen kann man es. Dafür muss aber vorerst die Vorraussetzung gegeben wurden sein, das man die Mutterliebe und die Nächstenliebe erfahren durfte.
Zur heutigen Zeit wird davon ausgegangen, das wenn man nur eine körperliche, sexuelle Beziehung eingeht, dass man dann schon verliebt ist. Diesen großen Knall erfahren hat (Erste Liebe), als man über die Schranken des "Fremden" springen musste. Doch liebe ist tiefründiger und verbundener. Sind die Schranken dann erst einmal Weg und man kennt sich besser, so gibt es nichts mehr zu erklimmen und der "Fremde" wurde zum "Menschen" wie jeder andere auch. Also um etwas "neues" oder "anderes" erleben zu können, um die "verbotene Frucht" erneut kosten zu können bewegt man sich wieder auf das Fremde zu.
Im Laufe einer Beziehung lernt man den anderen Menschen besser kennen, warscheinlich sogar besser als sich selbst. Man fängt an zu streiten, zu lachen und zu leben.
Doch reicht es schon gemeinsam Leben zu lernen ?
Der Mensch sucht sich eine Beziehung oder ist gerade nur zwanghaft darauf fixiert um von der Einsamkeit und der erdrückenden Welt zu entkommen, die ihm von Geburt an auferlegt wird. Er möchte nicht mehr einsam sein, deshalb versucht er seine Einsamkeit auf eine weitere Person zu erweitern und sich so der restlichen Gesellschaft abzugrenzen.
Mit gemeinsamen Interessen die, diese Welt bietet, körperlicher Kontakt oder gemeinsamen Lachen wird versucht die Beziehung/Bindung zwischen zwei Menschen zu stärken, die Liebe also wachsen zu lassen. Bevor man aber den Verstand besitzt eine Bindung eingehen zu können oder das Gehfül hat alleine gelassen zu werden, muss man erst einmal die Erfahrung einer sich distanzierten Beziehung gemacht haben.
-->"Erfahrungen macht man erst, wenn man sie eigentlich schon gebraucht hätte."
Einem Baby reicht es die Stimme und die Wärme seiner Mutter auf der Haut zu spüren und die Zuneigung der Eltern zu empfinden. Die Sicherheit zu spüren die beide Elternteile übermitteln.
Kommt das Baby aber in das Kindesalter fängt es langsam an sich zu distanzieren. Findet erste Freunde und landet teilweise schon in einen Freundeskreis, dabei erfährt es die Gruppenhasen und Rollen von anderen Kindern. Es bemerkt, das es manche mag und andere wiederrum nicht. Im Jugendalter grenzt sich der/die Jugendliche zunehmend von einem oder beiden Elternteile ab. Gründe dafür sind verschiedene "Life-Events".
Zum Beispiel die erste große Liebe, ein neuer Freundeskreis, unterschiedliche Meinungen. Dabei erfährt der/die Jugendliche im Stich gelassen zu werden. So wird ein Gefühl nach Bindung an einen anderen Menschen entwickelt. Doch ist es auch kein Wunder, wenn es den anschein macht das sich Eltern abgrenzen vom zunehmenden Alltag des Kindes.
Die Arbeit, die Hausarbeit, der Freundeskreis, der immer währende Alltag, eventuelle psychische Erkrankungen und anderes kann dazu beitragen, das ein Mensch erschöpft und keinen halt mehr finden kann. Ebenso auch Vater/Mutter wie der Lehrer, sowie die Ärztin, denn Menschen sind Menschen.
Den Partner zu akzeptieren so wie er ist, das wird schon in der Bibel aufgezeigt mit der Nächstenliebe.
-->"Liebe deinen Nächsten."
Es gehört aber mehr dazu, es reicht nicht nur mit einer Person leben zu können, denn wenn die Liebe in einer Beziehung nur einseitig ist oder erscheint, ist es so als könne man keine Liebe empfinden. Bei manchen Menschen ist das sicherlich auch nicht möglich durch verschiedene Ursachen wie unter anderem Traumatas.
Es gehört einfach mehr dazu. Liebt man einen Menschen so liebt man die ganze Welt in allen Formen und Makeln, denn nichts ist vollkommen, nicht einmal die Religionen die nur bis zu einem gewissen Grad Rede und Antwort bieten. So auch die Menschen.
Grüße Puchi ^^
Intelligenz heute
Wie kann man den Begriff überhaupt definieren ?
Die einen sagen, ein jener ist intelligent, schlau oder hat einen hohen IQ wenn man viel lernt und viel weiß.
Andere aber meinen, es hänge damit zusammen, wie man etwas rüber bringen kann. Ob man das gelernte gut vermitteln kann.
--> "Mit dem Alter kommt die Weisheit."
Die Lebenserfahrung macht es eigentlich aus, das was man im Alltag mit sich nimmt und aus diesen Eindrücken für sich lernt.
Schule ist wichtig, das mag stimmen. Doch stellt man sich einmal im Allgemeinen Volksmund einen Streber/ eine Streberin vor, die im Unterricht oder gar auf ihrem Zeugnis einen Durschnitt von 1,0 haben, dafür aber bei unangekündigten Arbeiten total versagen, weil das geforderte nicht gelernt wurde oder diese nicht einmal wissen wie man sich selbst Nudeln zubereitet oder eine Waschmaschiene bedient, dann kann es das doch auch nicht sein. Schule ist eben nicht alles, da wie man lebt, das im Alltag lernt, wobei etwas Allgemeinbildung, aber nie schaden kann.
Intelligenz könnte man aber auch ganz anders beschreiben, wenn man nicht nur von dem reinen Kopf ausgeht.
Jeder Mensch unterscheidet sich irgendwo. Klar, wäre auch langweilig, wenn alle gleich wären. Einige sind verrückt, einige ruhig, andere lebhaft und wieder andere zurück haltend. Doch all diese Menschen können etwas anderes.
Der eine kann sehr gut Kochen, die Andere ist nahezu perfekt beim Zeichnen, der Andere kann ausergewöhnlich gut Fußball spielen und die Andere wiederrum ist fantastisch im Singen von Liedern.
Das alles kann man sich Anlernen, doch kann es aber nicht jeder und das ist es, was man als Intelligenz bezeichnen könnte. Alle Menschen ergänzen sich auf andere Art und Weise.
--> "Wissen ist Macht."
Das mag stimmen, denn wenn gewusst wie, so kann man sich doch einige Fähigkeiten oder Kompetenzen Anlernen.
Hochnäsigkeit sollte dabei aber an letzter Stelle stehen.
--> "Ich kann was, was du nicht kannst."
Das hat noch Niemandem gut gestanden und Freunde gewinnt man dadurch auch nicht. Im Endeffekt werden aus so einer Einstellung nur Oberflächliche "Beziehungen" enstehen, die einen/eine nur Ausnutzen.
Man kann Intelligenz also in vielerlei Hinsicht betrachten und sollte dankbar sein, schon soweit denken zu können.
Grüße Puchi ^^