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Mittwoch, Juli 31, 2013

Einmal probieren und nie Wieder!!

Die gleiche Schoße
→ ´´Und immer wieder sind es die selben Lieder´´

Von Allergien bis hin zur Unverträglichkeit und zur bloßen Abneigung, der Abscheu von Personen, Lebensmitteln oder Tieren → Phobien.
Trinkt man ein Bier oder raucht eine Zigarette auf leerem Magen, soll es kein Wunder sein, wenn dem Einen oder der Anderen schnell einmal davon schlecht wird und oder unangenehm.
Beim nächsten mal heißt es dann, ´´Nein, danke. Das vertrage ich nicht.´´

Sicher muss nicht alles probiert werden, doch bevor man sich fast davon übergeben muss, wegen des Ekels den man beim bloßen Gedanken daran empfindet, ohne es jemals zum Beispiel Lakritze probiert zu haben, so sollte man den Mumm dazu haben eben solches zu probieren oder aber gleich ablehnen ohne negative Bemerkungen.

Es gibt zwar die berühmte ´´You must do before you turn 30´´ Liste, allerdings ist diese ein Gegenteil zum reinen ausprobieren von Getränken/Essen, zumal sich die Geschmacksnerven mit zu nehmendem Alter ohnehin verändern. Einiges schmeckt also besser, anderes schmeckt gar nicht mehr.

Würde man auf einer Party folgende Biere servieren: Becks, Turmbräu und Oettinger, ohne das der Gast wüsste welches er bekommt, so würde dem Gast vielleicht das Turmbräu am besten wegen des Geschmacks schmecken. Der Mensch ekelt sich also nur vor seiner bloßen Vorstellung. Würde er das Gehirn eines Tieres serviert bekommen, ohne das er wüsste das es eins ist, würde das vielleicht wieder munden.


Die ganzen Sinne; Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen, sind Reize die der Mensch von der Außenwelt aufnimmt und verarbeitet, was ein Objekt nicht kann.
Daran wird sich orientiert und je nachdem ob es für den Betrachter ´´gut aussieht´´ oder ´´schlecht riecht´´, werden Zuneigungen oder aber Abneigungen entwickelt.
Im Prinzip Unsinn, ein Mensch sollte ebenso nach den Inneren Werten gehen, wie auch nach den Äußeren, ebenso in Hinsicht auf Gegenstände zum Beispiel ein Auto, wie auch bei Gerichten, Getränken, Tieren und Menschen.

Grüße Puchi ^^

Montag, Juli 29, 2013

Was tun, was nicht ?

Regeln, Vorschriften, Rat und Tat sollen einem Beiseite stehen. Ständig hört man nur Unzufriedenheit und Schlechte Laune. Fast täglich sind es ´´schlechte Nachrichten´´ die unser Leben bestimmen oder Meinungen über unseren Hass und Wut bestätigen.

Verbrechen, Diebstahl, Mord, Entführung und mehr sind tagtäglich geworden. Selbst wenn man es nicht wahr haben will, überall gibt es oder gab es schon solche Taten.
Beschwerden gibt es viele, gemacht wird im Anschluss nichts. Nur wie denn auch wenn man alleine dasteht oder in zu kleiner Anzahl.
Solange keine absolute Mehrheit den Rücken stärkt ist auch keine Bewegung möglich und für eine Mehrheit, braucht man Argumente und Überzeugung, was in heutiger Zeit rar gesät ist.

Kluge Köpfe mag es geben, nur wenig Lust und Tatandrang. Lieber zu hause dasitzen, Chips essen, das Bier killen und Fernseh schauen. Das ist Gang und Gebe geworden. Der Ehrgeiz ist verschwunden und Antriebslosigkeit bleibt übrig. Der innere Schweinehund gewinnt.
Diskusionen und Unterhaltungen können geführt werden, Meinungen geteilt und Erfahrungen ausgetauscht werden. In Foren, Privat, Per Textnachricht oder über ein Telefonat.

Die Mehrheit zieht sich allerdings zurück, weil niemand Stress möchte, wenn er verhindert werden kann. Die Iniative für eine Sache zu ergreifen, das macht nicht mehr jeder. Sowie in der Liebe, als auch im Arbeitsleben. Das meiste scheint Gleichgültig geworden zu sein, was auf die heutige Jugend abfärbt, wobei die Quote für Kinder mit besseren Erfolgsaussichten zu früher steigen mag.

Es gibt doch aber so viel zu tun; der Haushalt, die Freunde, das Private. Ne lass mal, ich will gar nichts mehr machen, ich habe heute noch so viel vor.
Von dem Vorgenommenen, wird da aber so viel umgesetzt ?

→ ´´Ich verschiebe es doch auf Morgen, da habe ich auch noch Zeit.´´
Langeweile schieben statt Tat ist angesagt, rummgammeln auf der Couch und nichts tun.
Das ist das wahre Leben, aber warum auch schwer, wenn man es einfach haben kann ?


Grüße Puchi ^^

Sonntag, Juli 28, 2013

Liebe zu verschenken

Ist es eine Kunst erst einmal Liebe überhaupt empfinden zu können ?
Nicht jeder ist darin gelehrt, doch erlernen kann man es. Dafür muss aber vorerst die Vorraussetzung gegeben wurden sein, das man die Mutterliebe und die Nächstenliebe erfahren durfte.
Zur heutigen Zeit wird davon ausgegangen, das wenn man nur eine körperliche, sexuelle Beziehung eingeht, dass man dann schon verliebt ist. Diesen großen Knall erfahren hat (Erste Liebe), als man über die Schranken des "Fremden" springen musste. Doch liebe ist tiefründiger und verbundener. Sind die Schranken dann erst einmal Weg und man kennt sich besser, so gibt es nichts mehr zu erklimmen und der "Fremde" wurde zum "Menschen" wie jeder andere auch. Also um etwas "neues" oder "anderes" erleben zu können, um die "verbotene Frucht" erneut kosten zu können bewegt man sich wieder auf das Fremde zu.

Im Laufe einer Beziehung lernt man den anderen Menschen besser kennen, warscheinlich sogar besser als sich selbst. Man fängt an zu streiten,  zu lachen und zu leben.

Doch reicht es schon gemeinsam Leben zu lernen ?
Der Mensch sucht sich eine Beziehung oder ist gerade nur zwanghaft darauf fixiert um von der Einsamkeit und der erdrückenden Welt zu entkommen, die ihm von Geburt an auferlegt wird. Er möchte nicht mehr einsam sein, deshalb versucht er seine Einsamkeit auf eine weitere Person zu erweitern und sich so der restlichen Gesellschaft abzugrenzen.
Mit gemeinsamen Interessen die, diese Welt bietet, körperlicher Kontakt oder gemeinsamen Lachen wird versucht die Beziehung/Bindung zwischen zwei Menschen zu stärken, die Liebe also wachsen zu lassen. Bevor man aber den Verstand besitzt eine Bindung eingehen zu können oder das Gehfül hat alleine gelassen zu werden, muss man erst einmal die Erfahrung einer sich distanzierten Beziehung gemacht haben.
-->"Erfahrungen macht man erst, wenn man sie eigentlich schon gebraucht hätte."

Einem Baby reicht es die Stimme und die Wärme seiner Mutter auf der Haut zu spüren und die Zuneigung der Eltern zu empfinden. Die Sicherheit zu spüren die beide Elternteile übermitteln.
Kommt das Baby aber in das Kindesalter fängt es langsam an sich zu distanzieren. Findet erste Freunde und landet teilweise schon in einen Freundeskreis, dabei erfährt es die Gruppenhasen und Rollen von anderen Kindern. Es bemerkt, das es manche mag und andere wiederrum nicht. Im Jugendalter grenzt sich der/die Jugendliche zunehmend von einem oder beiden Elternteile ab. Gründe dafür sind verschiedene "Life-Events".
Zum Beispiel die erste große Liebe, ein neuer Freundeskreis, unterschiedliche Meinungen. Dabei erfährt der/die Jugendliche im Stich gelassen zu werden. So wird ein Gefühl nach Bindung an einen anderen Menschen entwickelt. Doch ist es auch kein Wunder, wenn es den anschein macht das sich Eltern abgrenzen vom zunehmenden Alltag des Kindes.
Die Arbeit, die Hausarbeit, der Freundeskreis, der immer währende Alltag, eventuelle psychische Erkrankungen und anderes kann dazu beitragen, das ein Mensch erschöpft und keinen halt mehr finden kann. Ebenso auch Vater/Mutter wie der Lehrer, sowie die Ärztin, denn Menschen sind Menschen.

Den Partner zu akzeptieren so wie er ist, das wird schon in der Bibel aufgezeigt mit der Nächstenliebe.
-->"Liebe deinen Nächsten."
Es gehört aber mehr dazu, es reicht nicht nur mit einer Person leben zu können, denn wenn die Liebe in einer Beziehung nur einseitig ist oder erscheint, ist es so als könne man keine Liebe empfinden. Bei manchen Menschen ist das sicherlich auch nicht möglich durch verschiedene Ursachen wie unter anderem Traumatas.

Es gehört einfach mehr dazu. Liebt man einen Menschen so liebt man die ganze Welt in allen Formen und Makeln, denn nichts ist vollkommen, nicht einmal die Religionen die nur bis zu einem gewissen Grad Rede und Antwort bieten. So auch die Menschen.
Grüße Puchi ^^

Intelligenz heute

Wie kann man den Begriff überhaupt definieren ?
Die einen sagen, ein jener ist intelligent, schlau oder hat einen hohen IQ wenn man viel lernt und viel weiß.

Andere aber meinen, es hänge damit zusammen, wie man etwas rüber bringen kann. Ob man das gelernte gut vermitteln kann.
--> "Mit dem Alter kommt die Weisheit."

Die Lebenserfahrung macht es eigentlich aus, das was man im Alltag mit sich nimmt und aus diesen Eindrücken für sich lernt.
Schule ist wichtig, das mag stimmen. Doch stellt man sich einmal im Allgemeinen Volksmund einen Streber/ eine Streberin vor, die im Unterricht oder gar auf ihrem Zeugnis einen Durschnitt von 1,0 haben, dafür aber bei unangekündigten Arbeiten total versagen, weil das geforderte nicht gelernt wurde oder diese nicht einmal wissen wie man sich selbst Nudeln zubereitet oder eine Waschmaschiene bedient, dann kann es das doch auch nicht sein. Schule ist eben nicht alles, da wie man lebt, das im Alltag lernt, wobei etwas Allgemeinbildung, aber nie schaden kann.

Intelligenz könnte man aber auch ganz anders beschreiben, wenn man nicht nur von dem reinen Kopf ausgeht.
Jeder Mensch unterscheidet sich irgendwo. Klar, wäre auch langweilig, wenn alle gleich wären. Einige sind verrückt, einige ruhig, andere lebhaft und wieder andere zurück haltend. Doch all diese Menschen können etwas anderes.

Der eine kann sehr gut Kochen, die Andere ist nahezu perfekt beim Zeichnen, der Andere kann ausergewöhnlich gut Fußball spielen und die Andere wiederrum ist fantastisch im Singen von Liedern.
Das alles kann man sich Anlernen, doch kann es aber nicht jeder und das ist es, was man als Intelligenz bezeichnen könnte. Alle Menschen ergänzen sich auf andere Art und Weise.
--> "Wissen ist Macht."
Das mag stimmen, denn wenn gewusst wie, so kann man sich doch einige Fähigkeiten oder Kompetenzen Anlernen.
Hochnäsigkeit sollte dabei aber an letzter Stelle stehen.
--> "Ich kann was, was du nicht kannst."
Das hat noch Niemandem gut gestanden und Freunde gewinnt man dadurch auch nicht. Im Endeffekt werden aus so einer Einstellung nur Oberflächliche "Beziehungen" enstehen, die einen/eine nur Ausnutzen.

Man kann Intelligenz also in vielerlei Hinsicht betrachten und sollte dankbar sein, schon soweit denken zu können.
Grüße Puchi ^^

Sonntag, Juli 21, 2013

Einfach so nehmen wie es kommt ?

Freude ist jene Emotion, die wir dann erleben, wenn uns mehr zuteil wird, als wir erwartet haben. Freude löst ein Gefühl der selbstverständlichen Selbstakzeptanz aus, des Einverstandenseins mit sich sich selber, mit anderen Menschen, der Situation und das Leben ganz allgemein. Aus diesem Gefühl heraus steigert sich die Verbundenheit mit anderen und in diesem Zusammenhang auch die Bereitschaft, solidarischer zu handeln als sonst. Beim Erinnern an vergangene Ereignisse kann man sich so also wieder darüber ´´erfreuen.´´

Freude macht Glücklich und glücklich macht zufrieden, so kann man Leben. Spontan sollte man sein und keine Erwartungen stellen, so kann man nur mit einem guten Gefühl gehen.


Grüße Puchi ^^

Mittwoch, Juli 10, 2013

Ich habe ´´schlechte Laune´´ :D

Irgendwann, irgendwo kann es jedem passieren. Niemand bleibt davon unsverschont ;D
Die einen kotzen dann im Kreis, die andern schlagen sich den Kopf an der Wand wund und wieder andere kommen überhaupt nicht drauf klar.

Und nein Mama, ich meine nicht mich damit :DD

Woher kommts denn aber nur ?
Auf gut Deutsch ist man angepisst, wenn etwas nicht so läuft wie man es gerne haben möchte. Wenn es zum Beispiel schlechte Noten gibt, ein Freund/ eine Freundin einen auf den Sack geht oder das Auto mal wieder nicht anspringen will.

Bsp:
´´Der absolute Klassiker, die Mutter zieht eine Schnute und meckert nur rum, der Vater sitzt genervt in der Ecke und wartet bis der Tag zu Ende ist. Manchmal ist der ganze Tag gelaufen wenn man die Eltern morgens früh schon nervt. Dann ist der Tag im Eimer und man muss warten bis sie ins Bett gehen. Man selber bekommt dann auch schlechte Laune wenn man wegen jeden Scheiß angeschnautzt wird. Es kommt auch vor, dass man ohne Grund irgendwelche Verbote bekommt. Wenn man aber dann selbst zurückschnauzt, kann es zu sehr heftigem Stress kommen.´´


Schlechte Laune kann aber auch noch ihre Gute Seiten haben, ob man´s glaubt oder nicht. Denn durch die ´´schlechte Laune´´ kann man selbst konzentrierter Arbeiten und seine Umgebung besser wahrnehmen.

Was mache ich jetzt nun dagegen T.T
Naja manchmal kann schon ein gutes Gespräch oder einfach nur ein schönes Lied helfen. Die ganze Geschichte hängt also nur vom Endverbraucher ab :D


Grüße Puchi ^^

Dienstag, Juli 09, 2013

Lebt etwas und funktioniert es ?

Woran erkennt man diese einfache Sache das ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze lebt.
Woran erkennt man das zum Beispiel ein Auto oder ein Rasenmäher funktioniert ?

Eigentlich ist es einfach zu erklären, wenn auch nicht immer einfach zu verstehen. Es sind die Reaktionen eines Gegenstandes oder eines Wesens die einem zeigen das es lebt/funktioniert.

Ein Tier Bewegt sich, es atmet, geht seinen Trieben nach.
Eine Pflanze gedeiht, lässt Früchte fallen und produziert Sauerstoff.
Ein Mensch isst, trinkt, verrichtet arbeiten und kommuniziert.
Ein Auto fährt, macht Geräusche.
Ein Rasenmäher geht seiner Funktion nach, mäht den Rasen.

Kann man das aber auch noch sagen ein Mensch lebt, aber schon Jahre lang im Koma liegt oder ein Auto funktioniert, wenn die Reifen defekt sind ?

Es ist ungefähr so, als wenn du einer nahe stehenden Person um Hilfe bittest:
´´Kannst du mir bitte beim sauber machen helfen ?´´
→ Er hat mich um Hilfe gefragt, klar mache ich das.
Oder wenn man die gleiche Frage an eine Person stellt, mit der man überhaupt nicht zurecht kommt:
→ Was will der denn jetzt von mir ?

Der Körper eines Menschen mag zwar im komatösen noch einwandfrei sein, allerdings lebt der Mensch nicht mehr wirklich wenn der Geist schon entwichen ist. Das was dann noch da ist, ist lediglich die physische Hülle.
Bei einem Auto bei dem die Reifen kaputt sind, das kann es nicht mehr einwandfrei funktionieren, da es nicht mehr fahren kann. Also kann man es nicht mehr in voller Leistung genutzt werden.


Wenn man also einmal etwas verändern möchte, also in die Vergangenheit zurück reisen möchte und die kleinste Tat, egal wie unbedeutend sie auch sein mag Rückgängig machen oder ändern möchte, so würde sich doch aber alles ändern.


Grüße Puchi ^^


Donnerstag, Juli 04, 2013

Verhalten durch Missachtung gültiger Regeln

Ein Kennzeichen solch einer Entwicklung ist eine frühe und tiefgreifende Störung der Mutter-Kind-Beziehung. Entweder wurde solch eine Beziehung durch Heimaufenthalte verunmöglicht, oder es kam infolge immer wieder währender Wechsel von Bezugspersonen zu Beziehungs-Unterbrechungen.

Da Väter für ihre Söhne vielfach keine Positiven Modelle darstellten, entwickelte sich im Laufe der Zeit das aggressive Potential einiger Kinder, teils auch wegen nicht gelungener Interaktionen. Doch selbst wenn Kinder in ihren Herkunftsfamilien aufwuchsen, können auch Störungen des Beziehungsgefüges vorhanden gewesen sein. Häufig konnten Kinder keine emotional tragende konstante Zuwendung erfahren und so waren diese auch schon frühzeitig extremen Mangelsituationen körperlicher und psychischer Art ausgesetzt.

Das Schwanken zwischen Verwöhnung und Härte trug dabei zu.
Das tiefe Misstrauen und die Störungen im kindlichen Beziehungsgefüge, veränderten die Selbstverständnis und das Weltbild.

Das tief verwurzelte Misstrauen führt meist dazu, das jedem Beziehungsangebot skeptisch gegenüber gesehen wird. Aus Angst von neuem enttäuscht zu werden, wird also von vorne rein jegliche Kontaktaufnahme vermieden. So werden Gefühle, die Er/Sie zu erleben fürchtet lieber beiseite geschoben, als:

→ ´´Werde ich wieder im Stich gelassen ?´´
So wurde aber auch, wegen dem frühkindlichen Lebensverlauf ein ´´Hunger´´ auf Zuwendung und Bestätigung geboren. Deshalb wird jede Beziehung überladen, die mit anderen Menschen eingegangen wird und führt somit letztendlich zu nie erfüllbaren Ansprüchen. So muss also der Gegenüber immer wieder versucht entmachtet zu werden, um sich und den Anderen die eigene Unabhängigkeit zu beweisen.

Einerseits:
´´Ich brauche Niemanden, ich kann das alles alleine und bin auf Niemanden angewiesen.´´
Andereseits aber wird sich an Personen geradezu verzweifelt festgeklammert um im Grunde eine ´´Totale Versogung´´ zu fordern und sicher zu stellen.

Die Welt und die Personen werden also verzerrt vom Betrachter wahr genommen und deshalb wird auch zwanghaft versucht die selbstkritische Innenauschung zu bewältigen, was meist aber nur mangelhaft erfolgt.


Grüße Puchi ^^

Grüße Puchi ^^

Montag, Juli 01, 2013

Ohne Grund, kein Antrieb

Ohne einen Grund hat man kein erstreben. Möchte man etwas machen, einem Hobby nachgehen oder mehr Lernen, hat man oft ein Bedürfnis, was man selbst erfüllen möchte. Lernen für dich Schule oder für ein Studium tut man zum Beispiel wenn man dieses bestehen will oder bessere Noten in der Schule haben möchte.
Einem Hobby nachgehen tut man, wenn es einem Spaß macht und deshalb gibt es auch Vereine, damit man sich mit gleichgesinnten zusammen tun kann. Der Spaß an einer Sache kann natürlich vergehen, aber es gibt auch andere Gründe für eine Person um etwas bestimmtes zu machen, was einem also den Antrieb zu bestimmten Sachen gibt.
Das kann zum Beispiel der Schutz einer oder mehreren Personen sein, Liebe zu einem Menschen oder den Hass und die Eifersucht gegen einen Rivalen, weshalb man besser sein möchte als er.

Rational kann man nicht alles erklären, was oder warum das eine Person macht, was sie eben tut. Dazu verleiten einem die Gefühle die man empfindet, die von seinem Anlass heraus entstehen.
Welchen Anlass man für eine Tat hat, der bildet sich entweder im Laufe eines Lebens oder aus einem einzigen Moment hinaus.

´´Ich Liebe Sie und darum will ich Sie beschützen..´´
´´Ich hasse Ihn, er ist so gut in Allem. Ich will besser werden als Er.´´

Was man also nun vor hat, das bleibt einem selbst überlassen. Solange man selbst eine Sache ausführt, bleibt und ist man dafür auch verantwortlich. Deshalb sollte einem auch kein Anderer etwas einreden, was man doch gar nicht möchte, doch den Rat eines gutes Freundes/ einer guten Freundin entgegen zu nehmen oder zu holen, das ist etwas völlig anderes. Zu Stolz sollte das eigene Ego dabei nicht sein. Es ist mehr eine Schande keine Hilfe von außen anzunehmen, als sie abzulehnen. Das wäre vielmehr irrsinnig, als alles andere. Gerade dadurch, das man Hilfe annimmt beweist einem Selbst und Anderen die eigene Stärke, denn einzugestehen das Hilfe benötigt wird, das ist nicht jedem vergönnt.


Grüße Puchi ^^