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Freitag, Juli 20, 2012

~Laangweeeilig~

Vorab möchte ich noch ein neues Mitglied und einen sehr guten Freund auf meinem Blog begrüßen dürfen. Seit kurzem ist Lazarus Awake auch mit von der Partie und ich bin froh das er sich kurzfristig dazu entschieden hat hin und wieder einmal ein paar Sachen zu Posten, unter anderem auch eigene Erfahrungen. Und so ein Herzliches Willkommen und ein riesiges dankeschön für seinen ersten Post: Lazarus Awake :D

Nun möchte ich aber zu meinem eigentlichen Thema kommen und hoffe es gefällt euch ^^


Was tun wenn eben nichts zu tun ist oder man nichts vor hat ? Die Langeweile ist schon so eine Sache für sich. Mal ist sie da und mal nicht. Das kommt darauf an wie viel ein jeder zu tun hat, wie viel Zeit man zu Verfügung hat oder eben ob man etwas macht bzw. nicht macht. Manchmal kommt man dann auf diverse Dummheiten und reitet sich so in vermeidbaren ärger hinein oder man gammelt einfach nur irgendwie, irgendwo herum.



Die beste Art diese Langeweile zu bekämpfen ist einfach sich etwas zu suchen mit dem man sich beschäftigen kann. Man könnte sich zum Beispiel wenn man gerade zu hause am rumm sitzten ist sich ein nettes Forum aus dem Internet heraus picken, Gitarre spielen, Skaten gehen, sich einen tollen Film anschauen und und und..

Ihr seht also man kann so manches aus seiner Langeweile machen und vielleicht kommt ja sogar etwas produktives dabei raus.

Grüße Puchi ^^

Mittwoch, Juli 18, 2012

Gleichgewicht - Ist sie vorhanden? (Teil 1)

Hallo liebe Community,

Ich bin Lazarus und bin ein guter Bekannter von Puchi. Ich werde hier in nächster Zeit eine paar Themen niederschreiben die den philosophischen und den spirituellen Bereich betreffen. Ich möchte dies als ein kleines Projekt im Rahmen meiner Erfahrungen und meinem Verständnis mit der Welt betrachten. Ich bin aufgeschlossen und tolerant gegenüber vielen Dingen und versuche alles objektiv zu betrachten. Soviel zu meiner Person, das erste Thema das ich näher durchleuchten möchte, ist das Thema: Gleichgewicht.

Gibt es ein Gleichgewicht? Wie sieht das aus und warum kriege ich immer einen auf den Deckel und die anderen haben es gut im Leben? Das sind Fragen die sich jeder mindestens einmal im Leben selber stellt. Manche schon früh, andere erst später im Leben. Je schlechter es einem im Leben geht, desto präsenter werden diese Fragen auch im eigenen Leben. Ohne das ich zu sehr in die Psychologie abschweife aber es hängt mit unserer subjektiven Sichtweise im Leben zusammen.
Wir sind auf der einen Seite pessimistisch und auf der anderen optimistisch. Es hängt alles mit unserem Lebensweg und den Erfahrungen die wir im Leben gemacht haben zusammen.

Als ich einmal (nach wirklich schwarzen Tagen) in mich hineingehorcht hatte und meinen Lebensweg mit anderen Menschen und ihrem Lebensweg (die es nach meiner Ansicht deutlich besser im Leben hatten als ich) verglich, gelangte ich nach einer sehr langen Zeit zum Entschluss, dass alles im Leben sich ausgleicht und das ein gewisses Gleichgewicht hier herrscht.
Tag und Nacht, schwarz und weiß, Mann und Frau, Feuer und Wasser, Sommer und Winter, Frühling und Herbst usw.. So kommt auf Glück das Pech und wiederum nach dem Pech das Glück. Unsere Welt bzw. unser Leben gleicht sich immer wieder aus. Manchmal scheint es auch so, als ob man permanent nur Pech hat. Dies liegt auch daran, dass wir die Kleinigkeiten in unserem Leben übersehen. Alles gleicht sich in gewissen Mengen aus...manchmal auch nur in kleinen Häppchen.
Man darf nur nicht versteift in einem Bereich bleiben. Nur weil ich jetzt lange arm war heißt das jetzt, dass ich später sehr reich werde? Jein! Man kann in unterschiedliche Dingen sich ausgleichen. Reich zu sein und dabei nur wenige wahre Freunde zu haben ist ein berühmtes Beispiel was Gleichgewicht bedeutet. Es mag auch Reich und viele wahre Freunde geben doch das kann dadurch entstanden sein, dass man vorher eine sehr schwere Kindheit hatte. Es ist also Bereichsübergreifend...



Während ich hier schreibe, merke ich, dass ich zu diesem Thema noch mehr sagen möchte. Ich mache an dieser Stelle erstmal ein Schlusspunkt und überlege in den nächsten Tagen wo ich weitermache und wo noch Fragen offen sind.

Auf nen Feedback egal in welcher Form wäre ich sehr dankbar.

Euer
Lazarus Awake


Donnerstag, Juli 12, 2012

Starke Arbeit!

Vielen ist gar nicht bewusst wie viel und wie oft manche Menschen etwas leisten. Angesehen werden die Tätigkeiten einer Kranschwester/ eines Pflegers oder einer Putzfrau als selbstverständlich. Manche können sich denken wie Knochenhart so ein Arbeitsplatz sein kann, aber nur vom denken kann man so etwas nicht nachvollziehen.



Schon allein im Büro kommen arbeiten auf die man als ´´Normalsterblicher´´ oder als Früschling der schon 2 Monate in so einem Bereich arbeitet unmöglich alle an einem Tag lösen kann. Das gleiche Beispiel könnte man auch in einer Großküche im Krankenhaus oder eines anderen großen Betriebes anwenden.




Die Tatsache ist einfach das vor solch einer Arbeit zumeist der Respekt anderer Leute fehlt und die Entschädigung von dem Arbeitsaufwand, der durch den geringen Lohn niemals gerecht sein wird. Deshalb sollten einige vielleicht doch einmal tiefer in die Tasche greifen und etwas mehr Trinkgeld, Geld für die Kaffeekasse oder ähnliches abgeben.

Grüße Puchi ^^

Sonntag, Juli 08, 2012

Rauchen ´´kann´´ tödlich sein!

Es kann tödlich sein, aber es muss nicht so kommen. Genau so in etwa wie Krebs tödlich sein kann, es aber eben nicht zwangsweise muss. Nur hier besteht der Unterschied, dass das Rauchen schon wieder den Krebs verursachen ´´kann´´.

Nicht nur das Rauchen kann tödlich beziehungsweise gefährlich für den Menschlichen Körper sein, sondern auch viele andere Sachen, wie nicht zuletzt auch der Alkohol. Dabei wird das Rauchen und das Konsumieren von Alkohol in der heutigen Gesellschafft schon fast als selbstverständlich angesehen trotz der immer wieder erscheinenden Nachrichten, Warnungen und oder Meldungen die schlimme oder tödliche Folgen aufweisen.





Deswegen hört der Einzelne aber nicht sofort auf diese Mittel einzunehmen, denn es gefällt ihm und wenn es jemandem gefällt, dann möchte man mehr davon haben. Auch wenn solche Sachen in kleinen Dosierungen nicht unbedingt gesund erscheinen, solange man es nicht übertreibt dürfte oder kann auch nicht viel mehr als ein Kater am folgenden morgen entstehen.

Man könnte es also so in betracht sehen das die Genussmittel auf Dauer wie Alkohol oder Zigaretten nicht weniger schädlich sind, als Medikamente die zwar extrem Wirkungsvoll sein mögen, aber zum Beispiel einen erheblichen Nierenschaden verursachen ´´können´´. Der Mensch macht Sachen die ihm gefallen also von mal zu mal mehr, aber über solche ernste Themen nimmt er zumeist keine Rücksicht.


Grüße Puchi ^^

Mittwoch, Juli 04, 2012

Empfindung der Zeit

Die Zeit ist schon ein seltsames Phänomen. Eigentlich fühlt sie jeder von mal zu mal anders. Das Prinzip konnte ich vor einigen Tagen mehrmals miterleben und merkte es, als es bei mir gleich klick machte. Als ich jemanden sah der dringend in eine Fahrstuhl hätte gehen müssen und sich jemand anderes vorgedrängelt hatte bekam der Wartende zu hören: ´´Tut mir Leid das dauert bestimmt nicht lange. Ich muss nur kurz eine Etage höher und schicke den Fahrstuhl sofort wieder herunter.´´ Auch wenn das blöd war akzeptierte das der zu Wartende, aber gleich darauf musste ich festellen kaum das mehr als eine Sekunde vergangen war, dass die Person im Fahrstuhl noch einen etwas angespannten und genervten Satz hinzufügte: "Wenn es denn endlich mal losgehen würde."

So schien sich die Zeit für die Person im Fahrstuhl wohl sichtlich hinzuziehen, da ihr die Situation offensichtlich unangenehm war und sie eventuell unter Zeitdruck stand. Ein Beispiel dafür das sich die Zeit anders empfinden lässt.

Ein anderes gab es als ich zwei Personen zusah wie sie sich unterhielten. Person A sitzt am Tisch und Person B stößt kurz darauf hinzu. Person A schaut zu Person B hinüber und fragt was es denn geben würde. Person B antwortet auf diese Frage, wobei Person A gleich darauf entgegnete Was er damit zu schaffen hätte. Auch wenn es der Person B nicht im klaren war das fast eine halbe Minute ins Land ging bis sie darauf antwortete so nahm das Person A Als Beispiel noch viel länger als eine Halbe Minute war, weil sie aufgeregt und gespannt war.

Aus diesen Beispielen kann man nun entnehmen das sich die Zeit anders empfinden lässt. Mal schneller und mal eben langsamer. Dabei kommt es immer darauf an unter welchen Emotionen man steht und welcher Zeitdruck einem aufliegt. Vielleicht werdet ihr wenn ihr genauer hinseht im Alltag auch einmal solcher Zeuge dieses Phänomens und könnt besser nachvollziehen was ich hier versuche zu beschreiben.





Grüße Puchi ^^